Coinbase zählt zu den erfolgreichsten Krypto Wallets weltweit. Seit der Gründung im Jahr 2012 hat der Anbieter mehr als 455 Milliarden USD gehandelt.
Insgesamt werden von der Krypto-Börse über 100 Länder abgedeckt. Die Zahl aktiver Nutzer hat die Marke von 43 Millionen längst überschritten.
All diese Fakten sprechen für sich und lassen die Vermutung zu, dass es eine der seriösesten Möglichkeiten ist, Coins zu erwerben.
Das Besondere an Coinbase sind die zwei getrennten Plattformen. Zum einen wird Nutzern die Möglichkeit geboten, über 40 verschiedene Kryptowährungen zu erwerben. Zum anderen bietet sich mit Coinbase Pro für Fortgeschrittene die Option, Coins zu traden.
Der Krypto-Wallet Anbieter ist in San Francisco ansässig und wird durch die SEC (United States Securities and Exchange Commission) überwacht. Für den Anbieter spricht insbesondere die Tatsache, dass Einlagen im Krypto-Wallet von Kunden bis zu 250.000 Dollar versichert sind.
Einen großen Meilenstein setzte die Firma im April 2021. Denn am 14.4. wurde Coinbase als erstes Kryptounternehmen überhaupt an der New Yorker NASDAQ gelistet. Der erste Tag an der Börse ging mit einem Schlusskurs von 328,28 US Dollar zu Ende. Die Gesamtbewertung des Unternehmens liegt damit bei knapp 100 Milliarden Dollar (über 84 Milliarden Euro).
Ein zweiter Meilensteinen ist in Planung: Die CEOs Brian Armstrong sowie Fred Ehrmann befassen sich damit, eine eigene stabile Coin (USDC) zu entwickeln.
Relativ neu ist die Coinbase Debit Visa Card. Sie jedoch ist nur eines von vielen Features, die das Wallet seinen Kunden inzwischen zu bieten hat. Seit dem offiziellen Startschuss im Jahr 2012 hat sich hier tatsächlich einiges getan. Davon profitiert nicht nur Deutschland, sondern Kunden in mehr als 100 Ländern weltweit.
Die wichtigsten Features:
Mehr als 40 digitale Assets verfügbar
Benutzeroberfläche auf Deutsch
Kostenlose Mobile App mit vielen Funktionen
Attraktives Prämien-Programm
Einfache Verifizierung mit deutschen Dokumenten
Direkte Einlage per Kreditkarte möglich
Neu: Die Coinbase Visa Card von Paysafe Financial
Coins werden bis 250.000 Euro pro Kunde versichert
Umfangreiche Trading Plattform
Diverse Lektionen für Einsteiger und Fortgeschrittene
Insbesondere die Hilfestellung hat sich bewährt. Wer bisher keine Idee hat, was mit Blockchain, Krypto Assets & Co. auf sich hat, kann es dank Coinbase in einfachen Videolektionen und Blogbeiträgen Schritt für Schritt erlernen. Darüber hinaus gibt es weitergehende Lektionen für Fortgeschrittene sowie Profitipps. Lennet Britzius – Casino Experte und Autor
Nicht ohne Grund ist der Anbieter direkt nach Binance die weltweit stärkste Handelsbörse für Kryptowährungen. Genau genommen wird zwischen diesem Produkt und dem Coinbase Wallet differenziert. Letzteres ist interessant für alle, die Coins kaufen, halten und beispielsweise im Online Casino mit Bitcoin, Ethereum oder dergleichen bezahlen wollen.
Screenshot zeigt die Coinbase StartseiteMehrWeniger
So funktioniert die Coinbase Registrierung
Sobald man die Webseite öffnet, geht es im Bereich „erste Schritte“ um die für Einzahlungen und Krypto-Käufe notwendige Anmeldung bei dem Wallet. Diese wird in mehreren Stufen durchgeführt. Und so funktioniert`s:
E-Mail Adresse eingeben
Vollständigen Namen eintragen
Das Passwort muss sicher sein wird selbst festgelegt
Coinbase sendet eine Bestätigungsmail. Einfach den Link anklicken.
Nun wird eine Mobilfunknummer benötigt
Es folgt eine SMS mit 7-stelligem Code
Code eintragen, einloggen – fertig!
Nachdem der erste Login abgeschlossen ist, müssen weitere Verifizierungsschritte erledigt werden. Eine Einzahlung ist erst möglich, sobald das geforderte Dokument – sei es der Ausweis oder Führerschein – erhalten hat. Die Überprüfung dauert in der Regel wenige Minuten, wobei das Unternehmen Wartezeiten von mitunter mehreren Stunden angibt.
Interessant: Bevor überhaupt eine Anmeldung erfolgen kann, wird man aus Gründen der Sicherheit nach dem Beruf, Einkommen und dem Verwendungszweck des Wallets gefragt. Hier zeigt Coinbase offensichtlich Verantwortungsbewusstsein.
Ist dieser Teil der Autorisierung abgeschlossen, kann man sich bereits mit den gebotenen Zahlungsmethoden beschäftigen. Eine der Optionen muss im Konto hinterlegt sein, damit Transaktionen auch langfristig reibungslos funktionieren. Wie wir gleich ausführen werden, ist die Auswahl an Zahlungsmitteln sehr überschaubar.
Die Vorteile einer Anmeldung auf einem BlickMehrWeniger
Coinbase Limits und Gebühren
Sowohl die Einzahlung als auch die Exchange (der Tausch von Echtgeld in Coins) ist mit Kosten verbunden. In dem Punkt schneidet Coinbase tatsächlich ein wenig schlechter ab als seine Mitstreiter Binance und Bitpanda. Zwar können Gelder per Banküberweisung kostenlos auf das Kundenkonto eingezahlt werden, eine Transaktion via MasterCard oder Visa schlägt dafür jedoch mit 3,99% Gebühr zu Buche.
Ein Vorteil ist, dass der Mindesteinzahlungsbetrag auf nur 1€ festgelegt wurde – das zumindest bei zwei der insgesamt vier verfügbaren Zahlungsmittel. Die Obergrenze beträgt 25.000 Euro täglich. Die folgenden Methoden können für Einzahlungen gewählt werden:
Zahlungsmethode
Gebühren
Min / Max Limit (pro Tag)
0,22€
1€ / 25.000€
kostenlos
1€ / 25.000€
3,99%
10€ / 25.000€
3,99%
10€ / 25.000€
Gut zu wissen: Auszahlungen können nicht auf MasterCard durchgeführt werden. Es bleiben somit nur noch drei Alternativen sowie die hauseigene Debit Visa Card übrig, auf welche wir im Laufe unseres Tests näher eingehen. Die Prepaid Kreditkarte ermöglicht den Zugriff auf Coins und direkte lokale Zahlungen, ohne Guthaben umbuchen zu müssen.
Welche Kryptowährungen werden angeboten?
Wenn von Kryptos die Rede ist, denken die meisten wohl automatisch an den Bitcoin. Allerdings wird nicht nur dieser auf Coinbase angeboten, sondern es gibt insgesamt mehr als 40 Digital Assets, die insbesondere interessant für jene sind, die langfristig Geld anlegen und den Kurs abwarten wollen.
Für Casinospieler empfehlen sich neben dem Bitcoin beispielsweise Bitcoin Cash (BCH), Litecoin (LTC) oder auch Etherum (ETH). Diese Coins sind die gängigsten in der Branche. Hier einige der von Coinbase bereitgestellten Währungen:
Sobald der Account eingerichtet und verifiziert ist, muss wie gesagt zunächst eine Echtgeld-Zahlungsmethode ausgewählt werden. Im Anschluss werden Nutzern auf Coinbase alle verfügbaren Kryptowährungen übersichtlich aufgelistet. Das Tageslimit liegt bei 25.000 Euro, so dass durchaus größere Investitionen möglich sind.
Die Coin „Underdogs“, die neben bekannteren Währungen zur Auswahl stehen, werden bevorzugt von Experten der Materie gekauft. Wer dagegen lediglich im Online Casino mit Kryptos einzahlen will, kann sich in der Regel auf einige wenige Coins beschränken. Den Tausch sollte man am besten davon abhängig machen, welches Casino gewählt wurde und wie es dort um die Akzeptanz der Digital Assets bestellt ist.
Unter "Preise" erhält man auf der Webseite einen Einblick zum aktuellen Kurs der Währungen.MehrWeniger
Coinbase Pro vs. Coinbase – die Unterschiede
Für diejenigen, die lediglich mit Kryptowährungen ins Online Casino einzahlen wollen, ist Coinbase vollkommen ausreichend. Unterschiede zum ebenfalls verfügbaren Coinbase Pro lassen sich bereits auf den ersten Blick deutlich erkennen.
Während das Wallet als solches sehr einfach aufgebaut ist und demnach gerade Einsteigern entgegenkommt, die lediglich Coins kaufen wollen, richtet sich Coinbase Pro bevorzugt an erfahrene Krypto-Händler sowie an all jene, die planen, mit ihren Coins an der Börse zu traden.
Grundsätzlich ist die Basisversion von Coinbase allen Anfängern zu empfehlen. Wer mag, der kann sich im späteren Verlauf natürlich sehr gerne auch mit Coinbase Pro auseinandersetzen. Für beide Plattformen genügt ein- und derselbe, vollständig verifizierte Kundenaccount.
Eine große Gemeinsamkeit: Sowohl für Coinbase als auch für Coinbase Pro stehen unabhängige Apps bereit – gerichtet an Android und iOS User. Zu beziehen sind diese kostenlos über den jeweiligen Store.
Ist Coinbase ein börsennotiertes Unternehmen?
Der aktuelle Kurs der Coinbase Aktie an der New Yorker NASDAQ Börse.
Ja, seit 14.4.2021 notiert Coinbase an der New Yorker NASDAQ. Es handelte sich um keinen klassischen Börsengang, sondern um eine Direktplatzierung. Bereits Mitte 2020 kündigte das Unternehmen den geplanten Schritt an. Lauter wurde dieses Ziel offiziell im Januar 2021. Nun schaffte die Kryptobörse den historischen Sprung: Coinbase ist tatsächlich die erste und bisher einzige Krypto-Wallet, die an der Börse notiert.
Nach dem Startpreis von 381 Dollar (bei einem Referenzpreis von 250 Dollar) war der Schlusskurs am ersten Tag 328,28 US Dollar.
Die Coinbase Aktie hat folgende Wertpapier-Kennnummern:
ISIN: US19260Q1076
WKN: A2QP7J
Video mit CEO Brian Armstrong zur Mission, Vision und Strategie von Coinbase
Freunde werben zahlt sich bei Coinbase aus. Das zumindest verspricht die Webseite, die folgende Information für Kunden bereithält:
„Kennen Sie jemanden, der an Kryptowährungen interessiert ist? Sie erhalten beide Bitcoins in Höhe von 8,22 €, wenn Sie beide bis zu 82,16 € oder mehr auf Coinbase kaufen oder verkaufen.“
Langfristig kann es sich durchaus lohnen, das Wallet an Freunde, Verwandte und Bekannte zu empfehlen. Der Mindestumsatz in Höhe von 82,16 Euro ist recht schnell erreicht. Direkt im Anschluss erfolgt die versprochene Gutschrift in Form von BTC in den entsprechenden Bereich.
Je mehr Empfehlungen ausgesprochen werden, desto schneller füllt sich folglich das Konto mit Prämien. Wir sprechen hier immerhin von rund 10% Profit, der sich erzielen lässt. Dazu muss man nichts weiter tun als eine Einladung per E-Mail zu senden. Das Formular auf der Seite beinhaltet direkt den erforderlichen Link, über den sich jeder, der die Nachricht erhält, direkt selbst registrieren kann. Eine Begrenzung gibt es nicht.
Zusätzlicher Bonus: für jedes beendete Quiz bekommen man Kryptowährung aufs Wallet übertragen.MehrWeniger
2.) Die Coinbase App – vorteilhaft dank einfachem Setting
Wenige Sekunden dauert es, die von Coinbase bereitgestellte App für Android oder iOS herunterzuladen. Wurde bereits am Desktop ein Kundenkonto erstellt, kann man sich bequem mit den gewählten Zugangsdaten einloggen. Wie auf allen Geräten erfolgt auch hier die Verifizierung in 2 Schritten. Heißt, es wird erneut ein 7-stelliger Code für den Zugang generiert und per SMS auf das Gerät gesendet.
Im zweiten Schritt versendet Coinbase eine E-Mail. Auch diese muss bestätigt werden, ehe die App vollständig verwendet werden kann. Insgesamt bietet sich auf dem Dashboard eine angenehme Übersicht – allen voran mit aktuellen Coin Kursen sowie Neuigkeiten rund ums Thema Kryptowährungen und Blockchain.
Preise, Einstellungen sowie das Portfolio sind ganz unten zu finden. Mit wenigen Handgriffen werden somit Transaktionen möglich, und auch das Tauschen von Echtgeldwährung in Coins funktioniert ohne Aufwand.
3.) Alle Kryptos bestmöglich geschützt durch Versicherung
Coins werden hier als Hot-Storage online sowie als Offline-Cold-Storage (rund 98%) verwaltet. Damit ist es dem Unternehmen möglich, einen Großteil der Einlagen zu versichern. Auch die Hot Server sind nach neusten Standards geschützt. Der Liquiditätsbedarf aller Kunden ist außerdem vollumfänglich gedeckt.
Auf die Sicherheit der Nutzer legt man bei dem Wallet besonderen Wert.MehrWeniger
Sofern es tatsächlich einen Angriff auf den Hot Storage geben würde, wäre das Guthaben durch die besagte Versicherung gedeckt. Diese Tatsache allein vermittelt ein Gefühl von Sicherheit und ist letztlich ein weiterer Aspekt, der für die Registrierung wie den Erwerb von Kryptowährungen auf Coinbase spricht.
Zur Erklärung: Hot Wallets wie Binance oder auch der kleine Anteil bei Coinbase beziehen sich auf Kryptowährungen, die online verwaltet werden. Wo jedoch eine Verbindung mit der Außenwelt besteht, da besteht immer auch die Gefahr von Hackerangriffen.
Cold Wallets oder auch Cold Storages bezeichnen das Halten von Coins außerhalb des Netzes, also dezentral. Dies kann beispielsweise über einen USB Stick erfolgen. Bekannteste Cold Wallets neben Coinbase sind Exodus und Ledger. Letzterer bietet einen eigenen Stick zum dezentralen Verwahren aller Coins. Alternativ besteht bei vielen Unternehmen die Möglichkeit, Paper Wallets zu halten, sich die Coins also „auszudrucken“.
4.) Diese Coinbase Alternativen eignen sich zum Kaufen von Digital Assets
Inzwischen hat sich das Kryptowallet weltweit einen Namen gemacht. Alleine ist Coinbase damit jedoch nicht, denn auch andere Unternehmen haben sich dem Tausch und dem Handel von Digital Assets verschrieben. Wer in Deutschland nach Alternativen sucht, findet diese beispielsweise in und .
In unseren Expertentests gehen wir gezielt auf die Besonderheiten dieser beiden Alternativen ein und zeigen auf, inwiefern sie sich von Coinbase unterscheiden. Die große Gemeinsamkeit ist übrigens das Bereitstellen digitaler Lektionen, mit denen es ein Leichtes ist, mehr über den Bereich Blockchain, verschiedene Coins und das Traden zu erlernen.
5.) Paysafe Financial Group bringt Coinbase Kreditkarte auf den Markt
Unsere anfängliche Vermutung, Coinbase würde womöglich der Paysafe Financial Group angehören, hat sich nicht bestätigt. Vielmehr ist die Kryptobörse eine Kooperation mit dem Unternehmen eingegangen, dessen bekanntestes Zahlungsprodukt die Paysafecard ist.
Zusammen haben die Konzerne inzwischen eine Debit Visa Card für Coinbase entwickelt. Diese erlaubt Kunden, lokal mit ihren Coins zu bezahlen. Die Umwandlung in Echtgeld erfolgt bei der Zahlung automatisch. Auch ist das Abheben von Bargeld an Automaten möglich.
Zunächst war die Coinbase Kreditkarte in Großbritannien erhältlich. Es folgten schnell weitere Länder wie beispielsweise Österreich, Belgien oder auch Kroatien und Dänemark.
Für Kunden aus Deutschland gibt es inzwischen ebenso die Option, eine Karte zu beantragen. Auf der Webseite des Wallets finden Nutzer eine ausführliche Liste der Gebühren – darunter die Pauschale in Höhe von 4,95USD für die Erstellung einer Plastikkarte.
Wenn es lediglich darum geht, Coins zu kaufen, um diese beispielsweise im Casino einzuzahlen, sind die Basics ausreichend. Neben dem Wallet bietet Coinbase allerdings zusätzlich eine Trading Plattform, die sich insbesondere für erfahrene Anwender eignet.
Geboten werden tagesaktuelle Charts sowie alle weiter oben genannten Coins. Das Trading selbst ist wie erwartet risikobehaftet und demnach insbesondere Fortgeschrittenen zu empfehlen. Wer sich mit der Materie auseinandersetzen will, findet auf der Coinbase Webseite entsprechende Hilfestellungen.
7.) Mein Coinbase Konto ist eingeschränkt – was soll ich tun?
Solange keine vollständige Verifizierung des Kontos abgeschlossen wurde, ist der Coinbase Account generell eingeschränkt. Es ist demnach wichtig, seinen Führerschein oder ein Ausweisdokument als Foto – am einfachsten per Coinbase App – hochzuladen. Die Verifizierung kann nur in dem Land erfolgen, in welchem das Dokument ausgestellt ist. Wer also ins Ausland zieht, muss die gesamten Schritte erneut durchführen.
Es ist damit zu rechnen, dass der Datenabgleich mitunter mehrere Tage Zeit in Anspruch nimmt. Sollten die Punkte abgeschlossen sein und kommt es weiterhin zu Problemen mit Transaktionen, so hilft es, sich direkt an den Coinbase Kundendienst zu wenden. Mitunter können Finanzaufsichten in Deutschland dafür verantwortlich sein. Welche Schritte dann notwendig sind, ist einzelfallabhängig.
Was die Sicherheit gekaufter Kryptos angeht, steht Coinbase seiner Konkurrenz in nichts nach. Die Versicherung der Einlagen ist sicher einer der größten Vorteile. Auch in puncto Handhabung gibt es nur wenig Grund zur Kritik. Weniger optimal dagegen sind die oftmals nur auf Englisch verfügbaren Informationsseiten.
In Sachen Support hat Coinbase definitiv Nachholbedarf. Zwar werden sehr ausführliche FAQs geboten und auch der E-Mail Kontakt über das Formular ist dank einer umfassenden Themenvorauswahl grundsätzlich gut durchdacht. Leider fehlt es jedoch an deutschsprachigen Mitarbeitern. Die angegebene Hotline stammt aus den USA, so dass ein Telefonat sicher sehr kostspielig wäre.
Generell sollten eher selten Fragen auftreten, da die einzelnen Bereiche gut strukturiert und leicht nachvollziehbar sind. Demnach bietet sich mit Coinbase eine durchaus gelungene Alternative zu Binance oder auch zu Bitpanda.
Lennet Britzius hat Coinbase getestet und bewertet
Als waschechter Bayer weiß ich natürlich am besten, wie man unseriösen Unternehmen die „Lederhosen“ auszieht. Geboren im Memmingen, bin ich heute in allen Online Casinos der Welt unterwegs – wenn auch meist nur virtuell. Meine Spürnase hilft mir dabei, unzuverlässige Anbieter zu erkennen und grobe Mängel aufzudecken. Dieses Talent habe ich zum Beruf gemacht, um Laien vor schwarzen Schafen der Glücksspielbranche zu bewahren.
Meine Leidenschaft gilt den Live Casinos. Was immer Spieler in dem Bereich beschäftigt: Die Antworten erhält man exklusive und frisch recherchiert von mir! Wer mehr über mich und meine Arbeit erfahren wird, der wird auf Linked-In fündig.
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